Veröffentlichungen
Für eine breite Öffentlichkeitsarbeit sorgte die seit 1994 von S. Trautmann-Voigt herausgegebene „Zeitschrift für Tanztherapie", die mit dem Berufsverband der TanztherapeutInnen Deutschlands (BTD) bis 2013 zusammenarbeitete. Ebenso wurden von Sabine Trautmann Voigt und Bernd Voigt Buchbände zu dem Bonner Symposium veröffenlicht, welches viele Jahre internationale Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis einlud und deren Vorträge u.a. dieVerbindung von Tanz-, Körper- und Psychotherapie mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten untersuchte und vertiefte.
Im Folgenden finden Sie zunächst die von S. Trautmann- Voigt verfassten Bücher und herausgegebene Buchbände.
Anschließend werden von den Institutsleiterinnen und den Dozent:nnen des ITAM Team geschrieben Beiträge hervorgehoben, um Einblicke in deren behandeltete Themenschwerpunkte im Bereich der Tanz- und Ausdruckstherapie zu geben.
Darauf folgende Veröffentlichungen entstammen aus dem Bonner Symposium und beinhalten Fachvorträge der Kongresstage.
Zu den Bänden.
Grammatik der Körpersprache
Die Körpersprache ist ein eigenständiges komplexes Kommunikationssystem. Sie kann das Gesprochene belegen, aber auch widerlegen.
Analytische Bewegungs- und Tanztherapie
Aufgrund langjähriger Praxiserfahrung entstand dieses Buch als Zusammenarbeit der drei Autoren.
Bindung in Bewegung
Sichere Bindungsmuster entwickeln sich in einem gelingenden emotionalen Austausch.
Bewegung und Bedeutung
Anregungen zu definierter Körperlichkeit in der Psychotherapie
Die Beiträge dieses Buches enthalten innovative Anregungen zum definierten Umgang mit Körperprozessen und Bewegung in der Psychotherapie.
Kunst, Liebe, Tod
Autor: Konrad Heiland
„Wenn man seine eigene Absurdität erkennen kann, so steckt darin ein befreiendes Glücksgefühl." Paul Auster
Kontrollierter Kontrollverlust
Autor: Konrad Heiland
Die Psychoanalyse und der Jazz entstanden beide zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Neben der zeitlichen Parallelentwicklung beider Strömungen lassen sich weitere Entsprechungen feststellen: In der Therapie wird die freie Assoziation fruchtbar gemacht, im Jazz entfalten sich die musikalischen Möglichkeiten gerade durch die Improvisation – beide profitieren von kreativer Freiheit innerhalb klarer Strukturen.
Die Bedeutung strukturierender Bewegungsrituale
Rituale im westlich-kulturellen Wandel und ein etwas anderer Psychotherapieauftrag für die Zukunft
Autorinnen: Dr. Sabine Trautmann-Voigt, Maria Gärtner, Edith Schulz-Wüst
in Grammatik der Körpersprache, 3. erweiterte Auflage 2020, Schattauer Verlag, ISBN 978-3-608-40036-6, 297-356
Tanz in Schulen - Eine Kleinstadt tanzt
Forschungsprojekt zu Kultureller Bildung
Autorin: Aruna Dufft
in: Räume kultureller Bildung - nationale und transnationale Forschungsperspektiven, Westphal, K. Stadler-Altmann, et.al. (Hrsg.): 2014 Beltz Verlag, Weinheim, 319-323